Descripción de la Bahía de Sn. Gregorio, situada en latd. de 45 grs. 2 ms. sur y en longd. de 310 gs. 55 ms., merd. de Thenerife.

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Descripción de la Bahía de Sn. Gregorio, situada en latd. de 45 grs. 2 ms. sur y en longd. de 310 gs. 55 ms., merd. de Thenerife.

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Zusammenfassung

LC Luso-Hispanische Welt, 130
Verfügbar auch über die Webseite der Library of Congress als Rasterbild. Hauptmeridian: Teneriffa. Tiefen, die durch Sondierungen aufgezeigt werden. Wasserzeichen: C. & I. Honig. Feder und Tinte und Aquarell. Auf Stoffunterlage montiert. In schwarzer Tinte notiert: N. 9 [nicht entzifferbar]. Mit Bleistift in der unteren rechten Ecke kommentierte Maggzahl: 282. Mit Index und Notizen. Gewölbe

Im 17. Jahrhundert machten die Karten einen gewaltigen Sprung nach vorn. Mathematische und astronomische Kenntnisse, die für präzise Messungen notwendig sind, hatten sich entwickelt. Englische Mathematiker hatten die Triangulation perfektioniert: Navigation und Vermessung durch rechtwinklige Dreiecke. Die Triangulation ermöglichte es den Seefahrern, präzise Kurse zu setzen und präzise Landvermessungen durchzuführen. Seeleute lernten, ihre Kompasse gegen Deklination zu korrigieren und hatten die Existenz jährlicher Kompassvariationen festgestellt. Die Breitenbestimmung wurde mit dem John-Davis-Quadranten erheblich verbessert. Die Messung der auf See gefahrenen Distanz wurde durch eine weitere englische Erfindung, das Common Log, verbessert. Der Längsabstand zwischen Europa und Québec wurde durch Sonnen- und Mondfinsternisse des Jesuiten Bressani in den 1640er Jahren und von Jean Deshayes 1686 bestimmt. Mit genauen Vermessungen in Europa begann das Raster der modernen Landkarte Gestalt anzunehmen.

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Datum

01/01/1700
create

Quelle

Library of Congress
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