Plano del Puertto de la Guaira cittuado en la costa de Caracas en lattd. N. de 10⁰37ʹ y longd. 309⁰47ʹ de Thenerife.

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Plano del Puertto de la Guaira cittuado en la costa de Caracas en lattd. N. de 10⁰37ʹ y longd. 309⁰47ʹ de Thenerife.

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Zusammenfassung

LC Luso-Hispanische Welt, 1006
Verfügbar auch über die Webseite der Library of Congress als Rasterbild. Zeigt die Küste Venezuelas in der Region La Guaira. Relief bildlich dargestellt. Tiefen, die durch Sondierungen aufgezeigt werden. Hauptmeridian: Teneriffa. Orientierung von Norden nach unten. Wasserzeichen: JH & Z; und Straßburg fleur-de-lis. Feder und Tinte und Aquarell. Auf Stoffunterlage montiert. Indiziert. Mit Bleistift in der unteren rechten Ecke kommentierte Maggzahl: 129. Gewölbe

Im 17. Jahrhundert machten die Karten einen gewaltigen Sprung nach vorn. Mathematische und astronomische Kenntnisse, die für präzise Messungen notwendig sind, hatten sich entwickelt. Englische Mathematiker hatten die Triangulation perfektioniert: Navigation und Vermessung durch rechtwinklige Dreiecke. Die Triangulation ermöglichte es den Seefahrern, präzise Kurse zu setzen und präzise Landvermessungen durchzuführen. Seeleute lernten, ihre Kompasse gegen Deklination zu korrigieren und hatten die Existenz jährlicher Kompassvariationen festgestellt. Die Breitenbestimmung wurde mit dem John-Davis-Quadranten erheblich verbessert. Die Messung der auf See gefahrenen Distanz wurde durch eine weitere englische Erfindung, das Common Log, verbessert. Der Längsabstand zwischen Europa und Québec wurde durch Sonnen- und Mondfinsternisse des Jesuiten Bressani in den 1640er Jahren und von Jean Deshayes 1686 bestimmt. Mit genauen Vermessungen in Europa begann das Raster der modernen Landkarte Gestalt anzunehmen.

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Datum

01/01/1700
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Quelle

Library of Congress
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