(Quelle: A. Shams, Sinai Peninsula Research, 2018)
Siqqat Sydina Musa gilt als traditioneller Naqb, dem der Prophet Moses auf den Gipfel des biblischen Berges Sinai folgte.

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(Quelle: A. Shams, Sinai Peninsula Research, 2018) Siqqat Sydina Musa gilt als traditioneller Naqb, dem der Prophet Moses auf den Gipfel des biblischen Berges Sinai folgte.

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Zusammenfassung

Sinai, der Aufstieg zum Jebel Mousa Titel aus dem Negativärmel. Aufgenommen entweder vom American Colony Photo Department oder seinem Nachfolger, dem Matson Photo Service. Fotografiert von Siqqat Sydina Musa entlang des byzantinischen Mönchs- und Pilgerwegs Naqb zum Gipfel des Berges Sinai (biblischer Sinai) unterhalb des unteren Steintores, nach Südwesten blickend und die Felsstufen entlang des Naqb und des St. Stephen's Gate zeigend (Vergebung, Shrive Gate oder unteres Tor). Im 4.-7. Jahrhundert n. Chr. pflasterten die Mönche den Weg über 3.750 Felsstufen vom Katharinenkloster bis zum Gipfel, zusätzlich zu Bergkapellen und byzantinischen Mönchsbauten, die über das Tal und die Hochebene des biblischen Berges Horeb und des Sinai verstreut waren, einschließlich zerstörter Gebäude (Behausungen), Einsiedlerzellen, Gebetsnischen, steingepflasterter Wege, Felsinschriften und landwirtschaftlicher Parzellen (Wasserdämme, Stauseen & Zisternen, Kanäle und Stützmauern). (Quelle: A. Shams, Sinai Peninsula Research, 2018)
Bildunterschrift: Der Aufstieg zum Jebel Mousa [d.h. Musa], zeigt die Schritte der Pilger und die. Die byzantinischen Mönche, Pilger und Reisenden (und später Touristen) überquerten seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. dieselbe Route auf den Spuren Moses bis zum Gipfel des Berges Sinai, bis Siqqat Abbas Basha in den Jahren 1853-54 n. Chr. von Abbas Helmi I., dem Khedive von Ägypten (1849-54) errichtet wurde. Erzbischof Porphyrios II. (1904-1926) restaurierte die Stufen 1905 n. Chr. Mehrere uralte Mönchs- und Pilgerwege führen auf die Hochebene. Der Hl. Stephanus (6. Jahrhundert n. Chr.), dessen bekleidetes Skelett im "Beinhaus oder Knochenhaus" unter der Kapelle des Hl. Tryphon im Obstgarten des Klosters aufbewahrt wird, und die folgenden Mönche saßen am Tor und schrien die Pilger vor ihrer Ankunft auf dem heiligen Gipfel nieder. Reiseführer: Sinai. Geschenk; Episcopal Home; 1978.

Die G. Eric and Edith Matson Photographic Collection ist eine Quelle historischer Bilder aus dem Nahen Osten. Die Mehrheit der Bilder zeigt Palästina (das heutige Israel und das Westjordanland) von 1898 bis 1946. Der größte Teil der Sammlung der Library of Congress besteht aus über 23.000 fotografischen Negativen und Dias aus Glas und Film, die vom American Colony Photo Department und seinem Nachfolgeunternehmen, dem Matson Photo Service, erstellt wurden. Die Fotoabteilung der amerikanischen Kolonie in Jerusalem war einer von mehreren Fotodiensten, die vor 1900 im Nahen Osten tätig waren. Die amerikanische Kolonie und ihre Wettbewerber, die sich in erster Linie um den Touristenhandel kümmerten, fotografierten heilige Stätten, oft mit kostümierten Schauspielern, die biblische Szenen nachstellten. Die Fotografen der Firma waren Einwohner Palästinas mit Kenntnissen des Landes und der Menschen, die ihnen einen Vorteil verschafften und ihre Berichterstattung intim und umfassend machten. Sie dokumentierten Kultur, Geschichte und politische Ereignisse im Nahen Osten von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg über den Zusammenbruch der osmanischen Herrschaft, die Zeit des britischen Mandats, den Zweiten Weltkrieg und die Entstehung des Staates Israel. Die Matson Collection umfasst auch Bilder von Menschen und Orten im heutigen Jordanien, Libanon, Syrien, Ägypten, Irak und der Türkei. Außerdem fertigte die Firma Fotos von einer Ostafrika-Reise an. Die Sammlung gelangte zwischen 1966 und 1981 durch eine Reihe von Geschenken von Eric Matson und seinem Begünstigten, dem Altersheim der protestantischen Episkopalkirche der Diözese Los Angeles (heute Kensington Episcopal Home), in die Library of Congress.

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Datum

01/01/1898
place

Lage

egypt
create

Quelle

Library of Congress
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