This goat is the battery's mascot, Flanders

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Zusammenfassung

Ein junger Schütze sitzt direkt vor der Kamera. Er trägt Uniform und die Buchstaben "R.G.A". am Revers. Neben ihm frisst eine kleine Ziege aus einem Metallbehälter. Die Umgebung ist rau und uneben und mit unregelmäßigem Gras bedeckt... Während des Krieges wurden Tiere von vielen einzelnen Soldaten und ihren Einheiten als Haustiere oder Maskottchen adoptiert... [Das Original lautet: "OFFIZIELLE FOTOGRAPHIE TAKEN ON THE BRITISH WESTERN FRONT. Die Schlacht der Meninstraße. Diese Ziege ist das Maskottchen der Batterie. Hier sieht man, wie sie sich die Ration eines Schützen teilen. ".. digital.nls.uk / 74547202 (http: / / digital.nls.uk / 74547202)

Porträts von Haustieren, Porträts von Menschen mit Haustieren

In vielen Ländern hielten Armee-Regimenter offizielle und inoffizielle Haustiere, die bei Soldaten während des Krieges beliebt waren. Manchmal nahmen Haustiere an militärischen Aktivitäten teil - so entstanden Botenhunde, die für die Übermittlung von Nachrichten ausgebildet wurden. Maskottchen heiterten die Soldaten auf und halfen, mit Stress und persönlichen Verlusten fertig zu werden, gemeinsame Emotionen während des Krieges. Einige Länder führten die Praxis ein, Tiere, die als nationale Symbole dienten, an die Grenze zu bringen, um die Soldaten daran zu erinnern, wofür sie kämpfen. Beispielsweise zeigen Aufnahmen unten Kängurus in Ägypten, die von der australischen Armee gebracht wurden. Die Sammlung umfasst Bilder vom Australian War Memorial, der US Library of Congress und der National Library of Scotland.

Stereographen sind Geräte, die in der Lage sind, ein dreidimensionales Bild aus zwei Fotografien zu erstellen, die etwa 2,5 Zoll Unterschied zwischen ihnen haben, so dass es das reale Gesichtsfeld der beiden Augen imitieren könnte. Kombiniert man diese Bilder mit Hilfe eines Stereoskops zu einem einzigen Bild, kann man die Illusion der Tiefe des Bildes erleben. Stereoskope arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie das menschliche binokulare Sehen. Unsere Augen sind durch etwa zwei Zentimeter voneinander getrennt, so dass wir alles aus zwei verschiedenen Winkeln sehen. Wenn das Gehirn diese Ansichten in einem einzigen Bild kombiniert, erhalten wir die räumliche Tiefe und Dimension. Stereographien waren zwischen 1850 und 1930 auf der ganzen Welt äußerst beliebt. Während dieser Zeit wurden Millionen von Stereografien gemacht. Es gab ein breites Themenspektrum: Landschaft, Reisen, historische Momente, Naturkatastrophen, Architektur und viele andere. Starten Sie heutzutage einfach diese Sammlung im Vollbildmodus und stellen Sie Ihr Mobilgerät in Google Cardboard Viewer ein.

Der Erste Weltkrieg (WWI oder WWI), auch als Erster Weltkrieg oder Großer Krieg bekannt, war ein globaler Krieg mit Schwerpunkt in Europa, der am 28. Juli 1914 begann und bis zum 11. November 1918 dauerte. Bilder aus der Nationalbibliothek von Schotland aus dem Ersten Weltkrieg. Diese Fotos sind Teil der Nachlässe von Feldmarschall (Earl) Haig (1861-1928), die sich in der Nationalbibliothek von Schottland befinden. Weitere Informationen finden Sie im Digitalen Archiv der Bibliothek. Wie viele Generäle des Ersten Weltkriegs bleibt Haig eine umstrittene Figur. Die Sammlung umfasst Tagebücher, Papiere und Fotografien aus allen Phasen von Haigs Karriere, wobei die Tagebücher des Ersten Weltkriegs für Historiker von besonderer Bedeutung sind. Die Fotografien der Serie "Official Photographs" (die zur Veröffentlichung bestimmt waren und auf der Rückseite Bildunterschriften haben, die das Bild beschreiben) sind in Schwarz-Weiß gehalten. Im Ersten Weltkrieg entwickelte sich ein System der "offiziellen" Berichterstattung durch speziell für die Streitkräfte rekrutierte Fachleute. Anfänglich zögerlich, Kameras in der Nähe der Kämpfe zuzulassen, dauerte es einige Zeit, bis die Behörden das Propaganda- und Aufzeichnungspotenzial der Fotografie erkannten. Diese Fotos liefern uns ein unschätzbares Zeugnis dafür, wie Regierung und Militär den Krieg wahrnehmen wollten. Offizielle Fotografen wurden ermutigt, moralfördernde Szenen von Sieg und Kameradschaft festzuhalten. Trotz der ihnen auferlegten Beschränkungen gelang es offiziellen Kriegsfotografen, die umfassendste visuelle Darstellung des Krieges zu liefern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich bei diesen Bildern um Propaganda handelte; nur wenige, die den Krieg auf entmutigende oder beunruhigende Weise darstellen konnten, kamen an den Zensoren vorbei. Infolgedessen wurde das aufgenommene Foto häufig gestellt. Sie sollten die Menschen zu Hause beruhigen und die Moral stärken. Sie wurden in Zeitungen gedruckt und sollten bestätigen, dass "Tommy" den Krieg gewann.

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Datum

1914
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Quelle

National Library of Scotland
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No known copyright restrictions

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nls dodid 74547202
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