Eighth International congress of applied chemistry - Washington and New York, September 4 to 13, 1912 - (1912) (14767282674)

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Title: Eighth International congress of applied chemistry : Washington and New York, September 4 to 13, 1912 ... --
Year: 1912 (1910s)
Authors: International Congress of Pure and Applied Chemistry. 8th, Washington, D.C., and New York, 1912
Subjects: Chemistry, Technical Chemistry
Publisher: (Concord, N.H. : The Rumford press)
Contributing Library: ASC - York University Libraries
Digitizing Sponsor: York University - University of Toronto Libraries



Text Appearing Before Image:
15 cm breiten Gleitbahn, die an beidenEnden auf 25 cm hohen Seitenwanden ruht. Auf dieser Gleit-schiene konnen zwei Kufen, deren Gang durch Nutenfuhrungbestimmt ist, von der Mitte her nach aussen bewegt werden.Die Bewegung der Gleitkufen von einander fort wird durchDrehen einer Rblle bewirkt, die sich unterhalb der Gleitschienein der Mitte befindet. Beim Drehen der Rollenkurbel wickelnsich zwei diinne Seilkordeln auf der Rolle gleichzeitig entgegenge-setzt auf. Die Kordeln fiihren unterhalb der Gleitbahn nach denSeitenwanden, durch diese iiber Rader geleitet hindurch, und sindmittels beweglicher Schrauben an den Kufen befestigt. DurchDrehen der Schrauben konnen die Seile nach Bedarf gespanntwerden. Ueber die obere Plattform der Kufen hinweg fiihrtein eingemehltes, breites, straff gespanntes Leinenband, das anden Seitenwanden befestigt ist, so dass die Kufen bei ihrerBewegung unter dem Bande hinweggleiten. Auf jede Kufe, dasBand umfassend, so dass dieses durch einen Schlitz ungehindert
Text Appearing After Image:
xxvi) Congress of Applied Chemistry 65 hindurchlauft, ist ein Metallrechtwinkel aufgesetzt, aus dessenunterer Platte, die der Kufenoberflache entspricht, fiinf dunneMetallstabchen senkrecht hervorragen. Die andere Flache desWinkels erhebt sich am ausseren Rande der Kufe und dient alsFiihrungsschiene eines Aufsatzkastens. In der Ruhelage stellendie Oberflachen beider zuzammenstehender Gleitkufen ein nachoben offenes Kastengestell dar, aus dessen Grundflache zehnrunde dunne Metallstabchen hervorstehen. In das Kastengestellhineinpassend kann ein Kasten aufgesetzt werden. DieserKasten besteht aus zwei gleichen oben offenen Teilen, die mittelseines Doppelwinkeleisens, das in Oesen an beiden Seiten desKastens eingreift, zusammengehalten werden. Die Seiten-wande des Kasten sind geriffelt. Beim Herausziehen diesesDoppelwinkels teilt sich der Kasten in seine beiden Halften. Bei der Ausfuhrung eines Versuches werden 200 g eines Tei-ges in den zusammengesetzten zweiteiligen Kasten gelegt unddies