Gîza - Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von (14760886394)

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Title: Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza
Year: 1900 (1900s)
Authors: Junker, Hermann, 1877-1962 Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse Pelizaeus, Wilhelm, 1851-1930
Subjects: Tombs -- Egypt Jizah Egypt -- Antiquities Jizah (Egypt) -- Buildings, structures, etc
Publisher: Wien Leipzig : Hölder-Pichler-Tempsky A.G.
Contributing Library: New York University, Institute of Fine Arts Library
Digitizing Sponsor: Sloan Foundation



Text Appearing Before Image:
t alsokein selbständiger Entwurf bei unserem Bilde vor;zwar mag ein solches Vorwärtsziehen wider-spenstiger Esel gang und gäbe gewesen sein,daß aber bei der Wiedergabe der gleichen Szenealle Zeichner^ unabhängig auf das gleiche Motivgekommen sein sollten, ist ganz unwahrscheinlich;zu ihrer Ehre aber sei gesagt, daß keiner dasVorbild sklavisch kopierte. Bei einem Vergleichder Belege fällt die große Verschiedenheit imKönnen der Zeichner sofort in die Augen, ebensoder Wechsel des Stils; bei Tjj ist alles lebendigund der Natur abgelauscht, auch bei Htpkrihtjspürt man Wirklichkeit, bei Ssmnfr demgegenübersind die Figuren steif, konventionell. Unter der Hand des Treibers, die am Fußdes Esels zieht, sind vom Boden aus merkwürdige,sich kreuzende schräge Linien in Tinte gezogen,ihre Schnittstellen sind zum Teil durch dickePunkte gekennzeichnet. Diese Linien kamen erst Außer Ssmnfr und Tjj auch Htphrtfitj, Wreszinski,Atlas, Taf. 99. und Plhldj) TI, Murr.iy, Saqq. M.ist., Taf. 11.
Text Appearing After Image:
194 Hekmann Junker. bei der Behandlung des Steines im BerlinerMuseum zum Vorschein; sie sind S. Smith,History of Sculpture and Painting auf Abb. 95wiedergegeben, und im Text S. 247 wird bemerkt:,What purpose they could have served is obscure. Der Abmarsch der Esel. W 1.(Abb. 74a—b.) Um im Ablauf der Vorgänge den Anschlußzu gewinnen, müssen wir von N 1 zu der unterenReihe der Westwand zurückkehren. Hier sehenwir in der Mitte des Streifens zwei beladene Esel,neben denen je ein Treiber schreitet. Die Trag-last besteht in den mit Garben gefüllten schwerenSäcken, die zu der großen Tenne beim Gutshofgebracht werden sollen. Der Zeichner, hat wie oft,die Säcke fast ganz auf dem Rücken der Tierestehend gezeichnet, wohl aus Scheu vor Über-schneidungen; denn die Netze müßten eigentlichrechts und links vom Rücken der Tiere tieferherabhängen, schon um Halt zu haben. Aber wenndie Säcke ganz prall gefüllt waren, konnten siesich schlecht dem Rücken und den Flanken an-passen. Daher

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